In dieser Lebens- und Entwicklungsgeschichte zeigt sich, wie die Ideologie der schwarzen Pädagogik und des Nationalsozialismus auf einen Menschen gewirkt hat. Sie ist nicht als Nestbeschmutzung oder Anklage gemeint. Sie ist als Protokoll der Suche nach Klarheit zu verstehen.
Die Frau, die ihre Lebens- und Entwicklungsgeschichte in diesem Buch veröffentlicht, möchte das unter einem Pseudonym tun. Sie hat dafür den Namen ihrer beiden Großmütter, den Namen ihrer Mutter und den Namen ihrer Großtante miteinander verknüpft. Sie gedenkt der Frauen in Verbundenheit und Trauer. Es war ihnen nicht vergönnt, Wege zur Selbstwerdung zu finden und zu gehen.
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