In den frühen Jahren nach dem ersten Weltkrieg, begegnete die junge Anna einem Mann, der sich selbst Künstler nannte. In der sehnsüchtigen Hoffnung einst einen Mann der Kunst, statt einen Soldaten, zu finden, verliebte sie sich in ihn. Jedoch kommen schnell Zweifel in Anna hoch, denn dieser Mann begibt sich nach nur kurzer Bekanntschaft auf eine Reise nach Venedig um dort sein größtes Werk zu präsentieren. Ein Werk, wie kein anderes, das Anna mit ihren eigenen Augen sehen wird.
Sascha Tayna (Bürgerlich Alexander Kholodkov) ist jemand, der sich in seinem Leben schon in vielen Kunstformen versucht hat, doch zum Schreiben findet er immer wieder zurück. Als Kind von Migranten im historischen Nürnberg, hatte er schon immer ein großes Interesse an Geschichte und scheute nicht davor das in seiner Kunst auszudrücken. Mit "Narben eines Maskenbildners" präsentiert er das erste Mal seine Schreibkunst der Öffentlichkeit.
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