Ich habe viele verschiedene Namen, aber keiner scheint mein eigener zu sein. Ich sehe die Menschen, aber höre sie nicht. Und wenn ich sie höre, dann versteh ich sie nicht. Meine Hoffnung ist gestorben, nur noch ein längst vergangener Traum. Ich verachte die Menschen, aber beneide sie zugleich. Und dann frage ich mich: Ist es denn wirklich einfacher ich selbst zu sein, anstelle von jemand anderem? Bin denn ich dieser Gott, der das Schicksal plant? Die Frage nach der eigenen Identität, der Menschlichkeit und der Bedeutung des Lebens.
Nachdem sie neben Kühen und Gräsern aufgewachsen ist, verbrachte Maja Hakken das Jahr nach ihrem Abitur in China. Sie sah so viel Unterschiedliches und Neues von der Welt, schrieb weiterhin Bücher und malte die Illustrationen dazu. Wo der Weg sie nach ihrem Kunststudium hinführt, ist noch unklar, doch eines steht fest: Es wird nie normal und nie das Gleiche sein.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.