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Nackte Tatsachen!
... denn wegschauen bringt uns allen nichts!
ePUB
452,8 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783735731562
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 09.09.2014
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
1,49 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosMit diesem Buch möchte der Autor Norbert van Tiggelen sich von seiner sozialkritischen Seite zeigen. Frei nach dem Motto: "...wegschauen bringt uns allen nichts!" äußert sich der Schriftsteller aus der Mondstadt Wanne-Eickel (seit 1975 Herne 2) über verschiedene soziale Themen. Viel Spaß beim Lesen!
Vorwort:
Lieber Leser,
oft wünschte ich mir eine Zeitmaschine, in die ich mit meinem Laptop einsteigen würde und einen Streifzug in die frühen 70er Jahre machte. Dort angekommen, stiege ich bei "Oma Lene" auf dem Löskenweg in Essen-Stoppenberg aus und beträte ihr Haus. Natürlich säßen all meine Onkel und Tanten wie gewohnt bei guter Laune und Heimatlieder singend am Wohnzimmertisch oder in ihrem großen Garten, wo sich regelmäßig getroffen wurde - ganz ohne Handy, Tablet, iPhone etc.
Selbst wenn ich schon mein Laptop einschalten und hochfahren würde, würde es totenstill in der kurz zuvor fröhlich singenden Gesellschaft werden. Ich würde ihnen viele Fotos aus unserer heutigen Zeit zeigen: Jugendliche mit Blechdosen in den Ohren, Zungen- und Intimpiercings, Sicherheitsnadeln, die durch Nasen gesteckt wurden, grelle, farbenreiche Frisuren verschiedenster Art, pralle Busen und Popos, die mit reichlich Silikon restauriert wurden, Arschgeweihe "jung gebliebener Omis" und vieles mehr.
Danach würde ich mit ihnen das Internet betreten, wobei nur das für sie schon ein wahres Weltwunder wäre. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich keine 10 Minuten brauchen würde, um meiner Familie den Blick in die Zukunft völlig zu vermiesen. Vielleicht werden Sie die nachfolgenden Gedichte, nach diesem Vorwort noch ein wenig anders sehen - ich würde es mir wünschen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Norbert van Tiggelen
Vorwort:
Lieber Leser,
oft wünschte ich mir eine Zeitmaschine, in die ich mit meinem Laptop einsteigen würde und einen Streifzug in die frühen 70er Jahre machte. Dort angekommen, stiege ich bei "Oma Lene" auf dem Löskenweg in Essen-Stoppenberg aus und beträte ihr Haus. Natürlich säßen all meine Onkel und Tanten wie gewohnt bei guter Laune und Heimatlieder singend am Wohnzimmertisch oder in ihrem großen Garten, wo sich regelmäßig getroffen wurde - ganz ohne Handy, Tablet, iPhone etc.
Selbst wenn ich schon mein Laptop einschalten und hochfahren würde, würde es totenstill in der kurz zuvor fröhlich singenden Gesellschaft werden. Ich würde ihnen viele Fotos aus unserer heutigen Zeit zeigen: Jugendliche mit Blechdosen in den Ohren, Zungen- und Intimpiercings, Sicherheitsnadeln, die durch Nasen gesteckt wurden, grelle, farbenreiche Frisuren verschiedenster Art, pralle Busen und Popos, die mit reichlich Silikon restauriert wurden, Arschgeweihe "jung gebliebener Omis" und vieles mehr.
Danach würde ich mit ihnen das Internet betreten, wobei nur das für sie schon ein wahres Weltwunder wäre. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich keine 10 Minuten brauchen würde, um meiner Familie den Blick in die Zukunft völlig zu vermiesen. Vielleicht werden Sie die nachfolgenden Gedichte, nach diesem Vorwort noch ein wenig anders sehen - ich würde es mir wünschen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Norbert van Tiggelen
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