Irgendwo zwischen Millennial und Generation Z, Burnout und Generationstrauma, zwischen großen Ängsten und kleinen Gesten, zwischen allgegenwärtigen Erfahrungen als Frau und der Versöhnung mit meiner Mutter. Zwischen Kaffeetassen, Depressionen, zwischen Frühlingsspaziergängen und bunten Gärten. Irgendwo dazwischen stehe ich und mache mich nackig und erkenne, dass ich niemals alleine war.
Das Buch soll eine Versöhnung mit mir selbst sein, eine Entschuldigung an alle Frauen, die ich jemals gehasst habe und ein Stinkefinder an das System, das mir das Gefühl gibt niemals genug zu sein.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.