Der Abschlussband, nach 20 Jahren, enthält nachträglich aufgefundene Texte und Briefe von Friedlaender/Mynona (70 Seiten), seine Marginalien und Widmungen in Büchern. Die zeitgenössische Rezeption wird auf 200 Seiten ausführlich dokumentiert: Berichte über seine öffentlichen Lesungen; Rezensionen, Anekdoten und Essays über ihn. Erstmals gibt es eine Ikonographie: Fotos, graphische Porträts, Buchillustrationen. Sowie eine detaillierte Primärbibliographie 1896-2025 (110 Seiten) mit allen bekannten Übersetzungen. Weiterhin Verzeichnisse aller Titel, Rezensionen und Korrespondenten; Tonträger, Radio- und Filmographie. Hartmut Geerken erzählt von Begegnungen mit Mynonas Freunden und Familienangehörigen aus den Jahren 1966 bis 1990. In einem Essay schildert der Herausgeber die Editionsbemühungen seit 1946 und berichtet teils Abenteuerliches aus Forschung und Editionswerkstatt. Mit 65 Abbildungen.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.