Obskur und melancholisch bis tragikomisch: In dreizehn geheimnisumwobenen Miniaturen schildert die Autorin alltägliche und allbekannte Ereignisse durch die Augen eigenständiger Figuren. – Realität und Vorstellung verschwimmen und die Barrieren zwischen Geschehen und Erleben brechen auf.
Mich begeistern die Tiefe und der Bedeutungsreichtum, die alltäglichen Geschehen unterliegen. In meinen Geschichten will ich diesen Schatz hervorheben und wachsen lassen – in verschiedensten Farben und Formen sowie in den Köpfen autonomer Figuren. Ich bin achtzehn Jahre alt, habe 2021 maturiert und werde Komparatistik an der Universität Wien studieren. Neben der Literatur interessieren mich Film und Theater, Malerei und philosophische Fragestellungen.
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