Nachbarschaftshilfe mal anders? Ein sturer alter Mann, der sich nichts mehr sagen lassen will, schon gar nicht in einer Sprache, die er nicht versteht und nicht verstehen will. Eine junge Studentin, die weit weg von Zuhause ein Leben aufbauen muss, und nichts lieber hätte, als die Sprachbarriere ohne weiteres zu überwinden. Ein Haus, das so anonym ist, dass man niemanden sieht, niemanden hört und niemanden kennt.
Sich helfen bedeutet dann nicht mehr nur, das Paket anzunehmen oder sich gelegentlich verhalten zuzunicken, sondern sich aufeinander einzulassen und zu helfen, da wo es am meisten gebraucht wird. Für Hannah ist es die anstehende Deutschprüfung, von der ihr Aufenthalt in Deutschland abhängt. Für Horst ist es, endlich über seinen Schatten zu springen, um nicht zu vereinsamen. Zusammen lernen die beiden, dass Freundschaft über Hürden hinweg funktioniert, sei es das Alter, oder die Sprache.
Wenn Sprachen trennen können, können sie doch genauso gut verbinden, oder nicht?
When I was little, these little yellow flowers on paved streets and stone ground fascinated me. It seemed they were exceptionally strong, persevering even if all the odds were against them. Then I learned that this flower went through many stages in its life; one day it is yellow, then green and finally wears a white crown of seeds. That's when I decided then and there, while blowing off it's beautiful seed crown, that they are my favourite flower. And I wasn't to be fazed by those who told me this yellow beam of sunlight wasn't a flower at all but a wild, unwanted weed. It only made me love it more!
My name is Pauline Korb. I was born on the 2nd of July 2004 and grew up in the suburbs of a big town, and have since moved on to pursuit a career in economics. But my passion lies in every word I write and every story I tell. It lies in this very book.
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