"Ä!!! Was arzählst'n widdr fir ä Zeich?!!!" Dieser Satz, flog dem Autor öfters um die Ohren als er Lehrling war. Heute plaudert er aus dem Nähkästchen und erzählt "Zeug" aus der großväterlichen Nähmaschinenfabrik.
Da treffen Häkelkante auf Mäkeltante Schräge Säge auf geile Feile Verschliffene Schienen auf verkniffene Mienen Suchen auf Fluchen Geprägtes auf Zersägtes Neu're Säure auf alte Süße Heiße Hände auf kalte Füße Geschnitztes auf Verblitztes Gewitztes auf Verfitztes Und durch die Luft in diesem Laden Da zuckt der Strom nach Stich und Faden
Klaus Irmscher aus Mölln/Schleswig-Holstein hätte nach dem Plan seines sächsischen Großvaters Nähmaschinenfabrikant werden sollen. Stattdessen wurde er Liedermacher ...
Als gelernter Maschinenschlosser und studierter Wirtschaftsingenieur, sammelte Klaus Irmscher unter anderem Erfahrungen als Arbeitsvermittler, Außendienstler, Erfinder und Kammerjäger. Bereits in seiner Jugend in Mölln stand er auf der Bühne - als Rockgitarrist. Er ist seit 1971 Liedermacher und hat bei der Münchener Kleinkunstbühne KEKK mitgearbeitet. Von 1989 bis 1992 machte er eine Schauspielausbildung und wurde für den Sommer 1990 in Japan engagiert. Seit 1994 tritt er mit seinen Liedern regelmäßig in ganz Deutschland auf und begeistert sein Publikum. Von 2005 bis 2009 war er auch Mitglied der Gruppe Liederjan.
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