Ein ehemaliger Seemann und Psychotherapeut legt hier eine plausible Neuinterpretation der zum Weltkulturerbe erklärten Himmelsscheibe vor. Sie beruht auf der Entdeckung von Strukturmerkmalen und –eigenschaften, die von der Fachwelt bisher nicht erkannt wurden. Die Scheibe ist ein Kompendium: Genial bilden zusammenhängende Muster in einer „ikonografischen Textur“ das gesamte damalige astronomische Wissen ab. Alle mess– und zählbaren Phänomene der Dynamik von Sonne, Mond und Planeten sind kodiert und auch vom interessierten Laien verständlich zu entschlüsseln. Diese geheimnisvolle Botschaft erweitert das archäo-astronomische Wissen über die Bronzezeit Mitteleuropas.
Als (sehr) junger Mann acht wunderbare Lehrjahre für das Leben „vor dem Mast“ in der deutschen Handelsmarine erfahren. Danach Abitur auf dem zweiten Bildungsweg. Studium der Jurisprudenz und Psychologie. Gründung einer psychologischen Gemeinschaftspraxis in norddeutscher Kleinstadt. Erfolgreiche Arbeit als Psychotherapeut und Supervisor in vielen klinischen und sozialen Einrichtungen. Trainer und Lehrtherapeut für Gestalttherapie. Verh. Jahrgang 1942.
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