Mythos "Bismarcks Sozialpolitik"

Mythos "Bismarcks Sozialpolitik"

Akteure und Interessen der Sozialgesetzgebung im Deutschen Kaiserreich

Stephan Zick

Geschichte & Biografien

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157,2 KB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783741246913

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 04.02.2016

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Bismarck Mythos, Sozialpolitik, Otto von Bismarck, Deutsches Kaiserreich, Sozialgesetzgebung

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Zentraler Anstoß für das Buch ist der Widerspruch, dass man zwar das Deutsche Kaiserreich trotz aller Strukturdefekte und Demokratiedefizite in der Geschichtswissenschaft zu Recht als hochindustrialisierten und funktional-differenzierten Staat der Moderne beschreibt, gleichzeitig aber und das, wie aufgezeigt werden soll zu Unrecht, eines seiner bedeutendsten und umstrittensten Politikfelder als „Bismarcks Sozialpolitik bzw. Bismarcks Sozialgesetzgebung“ simplifiziert. Ziel des Buches ist es daher, der im Hinblick auf die staatliche Sozialgesetzgebung noch immer zu abstrakten Staats- und Staatsmännergeschichte eine Prozessgeschichte entgegenzustellen, welche die Staatsmänner nicht mehr in ihren starren historischen Rollenbildern betrachtet, sondern sie als komplexe handelnde Akteure versteht und sie damit in Wechselwirkung mit ihrer historischen Umwelt, d.h. auch unter Berücksichtigung der weiteren handelnden Akteure analysiert.
Stephan Zick

Stephan Zick

Der Autor hat bis 2012 an der TU Dresden Politikwissenschaft und Neuere und Neueste Geschichte mit einem Schwerpunkt in Wirtschafts- und Sozialgeschichte studiert. Das vorliegende Buch ist eine nochmals überarbeitete Version seiner mit ″sehr gut″ beurteilten Magisterarbeit.

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