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Mütter weinen nachts
Mein Kind hat Knochenkrebs
ePUB
673,8 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783848277087
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 26.03.2013
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
8,49 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosDer einundzwanzigjährige Daniel Lissek, erfährt im August 2003 bei einer Routineuntersuchung, dass er an Knochenkrebs erkrankt ist. Er geht ein dreiviertel Jahr durch die Schrecken der Chemotherapie.
Daniel, dem als wohlbehütetes Kind bislang immer sämtliche Schwierigkeiten in seinem Leben abgenommen worden waren, kann die Krankheit nicht akzeptieren und gibt am Ende seiner Kräfte angelangt, den Kampf auf. Er will die Chemotherapie beenden.
Geschildert werden die Geschehnisse aus Sicht der Mutter. Nachts, wenn sie aus Sorge um ihren Sohn nicht schlafen konnte, setzte sie sich mit der Krebserkrankung und der Therapie ihres erwachsenen Kindes auseinander. Sie beschreibt ihre eigene Hilflosigkeit, den Willen durchzuhalten, schildert ihre Verzweiflung und tiefe Liebe zum einzigen Sohn.
Daniel, dem als wohlbehütetes Kind bislang immer sämtliche Schwierigkeiten in seinem Leben abgenommen worden waren, kann die Krankheit nicht akzeptieren und gibt am Ende seiner Kräfte angelangt, den Kampf auf. Er will die Chemotherapie beenden.
Geschildert werden die Geschehnisse aus Sicht der Mutter. Nachts, wenn sie aus Sorge um ihren Sohn nicht schlafen konnte, setzte sie sich mit der Krebserkrankung und der Therapie ihres erwachsenen Kindes auseinander. Sie beschreibt ihre eigene Hilflosigkeit, den Willen durchzuhalten, schildert ihre Verzweiflung und tiefe Liebe zum einzigen Sohn.
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Mütter weinen nachts - Mein Kind hat Knochenkrebs
WirJanuar 2009
Meist ist es doch so: Tagsüber sind die Mütter kranker Kinder - besonders natürlich von krebskranken Kindern - viel zu beschäftigt, es ihren Kindern recht zu machen, sie zu unterhalten, ihnen - wenn eben möglich - jeden Wunsch von den Augen abzulesen, sie zu trösten und zu stützen. Zu den eigenen Bedürfnissen kommen sie nur selten, den eigenen traurigen Gefühlen lassen sie erst dann freien Lauf, wenn sie sich nicht mehr vor den Kindern zusammenreißen müssen.