Wenn ein Lockdown zur WG-Gründung führt, die einzigartige Perspektiven liefert und unerwartete Sympathien weckt...
Vielleicht habt ihr schon mal in einer WG gewohnt mit all den Vor- und Nachteilen des Zusammenlebens. Doch könnt ihr euch vorstellen mit einer Mücke zusammenzuwohnen?
Ich konnte es nicht, bis Mücke am 31. März, zur Zeit des ersten Corona-Lockdowns, in mein Zimmer schlüpfte und zum 1. April ganz offiziell bei mir einzog. "Sicher ein Aprilscherz...", dachte ich, doch Mücke sah das anders. Mit ihrer vorlauten Art und ihrem frechen Charme schlich sich nicht nur über Nacht in mein Leben, sondern direkt ins Herz ihrer kleinen Fangemeinde.
Eine Meisterin des "Carpe Diem" mit der ich nun meine vier Wände teile ...
... freiwillig ... ... ohne zu klagen ... ... nun ja, FAST ohne zu klagen ...
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Beginn dieser etwas anderen "Homestory" ...
Nun wäre sicher nicht verkehrt - ja, gar von unschätzbarem Wert - zu wissen, welch' CharakterLos sich mir als Nächstes rigoros an die Fersen heftet, um mich fortan daran zu erinnern, was ich mit ihm sein kann. Auf meinem Weg betrat ich bald, die Lichtungen im Schlüsselwald. Die mir zeigten, welche Orte abseits liegen, ohne Worte. Wo's brennt, wenn sich das Sonnenlicht im Tautropfen des Morgens bricht. Wo die Freude Fahrt aufnimmt und was den Blätterklang bestimmt. Die Gedankensuppe löffle ich nun aus, mache buntes Konfetti daraus und verneige mich vor der Veränderlichkeit, dieser einen Paillette, die mit Sicherheit bleibt.
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