Im Schweinfurter Theater wird vor einem Konzert ein berühmter russischer Klaviervirtuose in der Künstlergarderobe brutal ermordet. Blacky steht vor einem echten Rätsel: Wie kann ein Täter entkommen, wenn der Raum keine Fenster hat und von innen verschlossen ist? Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Mord und dem Gerücht, dass in Vollmondnächten Wassernixen im Springbrunnen in den Wehranlagen baden? Und was hat es mit der alten Sage vom "Schwarzen Loch" am Sennfelder See auf sich?
Mit "Kindertotenlieder" begann Lothar Reichel 2011 die Reihe der Schweinfurt-Krimis. In ihnen vermischt er gerne Erfindung und Realität. In seiner Geburtsstadt am Main arbeitete er früher am Gericht und lernte dort die dunklen Seiten menschlicher Existenz kennen. Viele Jahre war er dann als Hörfunkjournalist tätig und stieß auf Geschichten, die das Leben so schreibt. Manche von ihnen kehren nun in seinen Kriminalromanen wieder.
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