Momme Jensen Lundelius, Jahrgang 1930, Nordfriese aus Bredstedt, erzählt in anschaulicher Weise aus seinem Leben. Geboren und aufgewachsen in der Zeit des diktatorischen Naziregimes, war es ihm ein Anliegen, diese Zeit zu schildern, wie er sie erlebt hat. Vor allem seine Lehre ab 1944 beim Flugzeugbauer Focke-Wulf in Bremen hat er akribisch aufgezeichnet. Die Schilderung seiner Erlebnisse während der Nachkriegszeit, in der seine Wanderschaft als arbeitssuchender Heizungsbauer ihn durch das zerstörte Deutschland führte, sowie die Darstellung seiner Teilnahme am Wiederaufbau und dem wirtschaftlichen Aufschwung in der BRD machen sein Buch auch zu einem zeitgeschichtlichen Dokument. Darüber hinaus erzählt seine Geschichte auf eindrückliche Art von den Möglichkeiten, die jedem Menschen offen stehen, sein Leben zu meistern.
"Mommes Weg" zeichnet der Buten-Bred- stedter mit liebevoller Genauigkeit nach. Er schildert seine Erlebnisse während der Nachkriegszeit, in der seine Wanderschaft ihn als arbeitssuchenden Heizungsbauer durch das zerstörte Deutschland führt. Er stellt seine Teilnahme am Wiederaufbau und am wirtschaftlichen Aufschwung in der Bundesrepublik dar. Das macht das Buch in gewisser Weise auch zu einem zeitge-schichtlichen Dokument. Der Autor verdeutlicht auf eindrückliche Art, dass jedem Menschen viele Möglichkeiten offen stehen, sein Leben zu meistern. (...)
Buten-Bredstedter veröffentlicht "sein"Buch
Husumer NachrichtenApril 2011
"Mommes Weg" zeichnet der Buten-Bred- stedter mit liebevoller Genauigkeit nach. Er schildert seine Erlebnisse während der Nachkriegszeit, in der seine Wanderschaft ihn als arbeitssuchenden Heizungsbauer durch das zerstörte Deutschland führt. Er stellt seine Teilnahme am Wiederaufbau und am wirtschaftlichen Aufschwung in der Bundesrepublik dar. Das macht das Buch in gewisser Weise auch zu einem zeitge-schichtlichen Dokument. Der Autor verdeutlicht auf eindrückliche Art, dass jedem Menschen viele Möglichkeiten offen stehen, sein Leben zu meistern. (...)