Mitarbeitermotivationsinstrumente als Schlüssel notwendiger Anpassung

Mitarbeitermotivationsinstrumente als Schlüssel notwendiger Anpassung

Eine kritische Analyse

Tanja Berwinkl

Wirtschaft & Management

Paperback

40 Seiten

ISBN-13: 9783838660448

Verlag: Diplom.de

Erscheinungsdatum: 06.11.2002

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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38,00 €

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Inhaltsangabe:Einleitung: 
Durch die Globalisierung, Liberalisierung und Homogenität der Kapital- und Finanzmärkte haben die Banken in letzter Zeit deutlich Konkurrenz durch sogenannte Near- und Nonbanks, sowie durch Spezialbanken, erhalten. Um am Markt bestehen zu können, führte dies zu starkem Preisdruck und hohem Margenverfall. Diese Entwicklung zwang und zwingt die Kreditwirtschaft, v.a. seit dem katastrophalen Geschäftsjahr 2000, zu strategischem Handeln und Überdenken der Cost-Income-Ratio. Doch trotz akutem Gewinnstreben, starkem Konkurrenzdruck und Imageverlust der Kreditwirtschaft vernachlässigen einige Banken noch weitgehend ihr „ lebenswichtiges Human-Kapital“. Vielen Führungskräften fällte es auch heute noch – Jahrzehnte nach der Formulierung der ersten Motivationslehren- schwer ihre Mitarbeiter angemessen zu behandeln. Und das obwohl, nach Ansicht mancher Experten, der „Wert“ der „Ressource“ Mensch in die Bilanz gehört, was deren Wichtigkeit unterstreicht. 
Seit geraumer Zeit hat nun der Bankensektor, nach der Technologiebranche, laut einer Studie der Universität Jena, die Wichtigkeit des „Human-Potentials“ erkannt, jedoch mangelt es weitgehend an einer flächendeckenden Umsetzung des guten Vorsatzes. All diese Erkenntnisse machen die akute Dringlichkeit und Wichtigkeit der Mitarbeitermotivation deutlich. Nur wenn die Mitarbeitermotivation vorhanden ist können die wichtigen Faktoren Kreativität, Einsatz und Produktivität gesteigert werden. Denn „ein Unternehmen, gleich welcher Art, kann sich auf Dauer nur dann am Markt behaupten, wenn es laufend neue Ideen für seine Produkte oder Dienstleistungen entwickelt“. D.h. motivierte und leistungswillige Mitarbeiter sind unabdingbar. Als Konsequenz dieser Aussage gab es zwar in den letzten Jahren verstärkt Versuche durch Anreize oder finanzielle Anreize, wie Incentives die Mitarbeiter anzuspornen. Sehr schnell war jedoch festzustellen, dass diese Art der Motivierung weitgehend nicht in der Lage war, die Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden, geschweige denn nachhaltig zu motivieren. Da also materielle Mitarbeitermotivationsinstrumente nicht in der Lage sind Mitarbeiter zu motivieren, sondern eher das Gegenteil, Demotivation, bewirken, stellt sich die Frage: Welche Motivationstheorien und welche immateriellen Motivationsinstrumente sind geeignete Grundlagen für das heutige Motivationsproblem im Dienstleistungssektor? In wieweit sind die immateriellen Mitarbeitermotivationsinstrumente in der […]
Tanja Berwinkl

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