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Missbraucht im Namen des Herrn
Die Geschichte einer gestohlenen Kindheit in einer Evangelischen Freikirche
Paperback
280 Seiten
ISBN-13: 9783750459489
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 09.03.2020
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
10,99 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr InfosWie bringt man Eltern dazu, ihr 10-jähriges Kind allen Ernstes vor die Wahl zu stellen: »Wenn der Herr Jesus Mama und Papa geholt hat, wo willst du dann bleiben, bei Oma oder lieber bei Tante Helga«? oder völlig emotionslos zu sagen: »Wenn du erst in der Hölle bist, dann können wir dir auch nicht mehr helfen«! Willkommen in der Welt einer Evangelischen Freikirche.
Bernd Vogt wurde in eine strenggläubige christliche Gemeinschaft, der auch heute noch sein älterer Bruder als Prediger angehört, hineingeboren. Als er mit 16 Jahren den Ausstieg schafft, liegt ein neues, faszinierendes Leben als »Weltmensch« vor ihm. Noch ahnt er nicht, dass ihn die zerstörerischen Glaubenssätze, die ihm seit frühesten Kindertagen eingetrichtert wurden, viele Jahre später in Form schwerer Erkrankungen, Ängsten und Depressionen einholen sollten.
Mit seinem Buch gewährt er Einblicke hinter die Kulissen scheinbar harmloser evangelikaler Freikirchen, die der breiten Öffentlichkeit sonst verwehrt bleiben. Er berichtet von einer Kindheit, die er als Außenseiter in Schule und Gesellschaft erlebte. Es sind mal tieftraurige Schilderungen, dann wieder urkomische Szenen, die er beschreibt; wie etwa sein verzweifelter Versuch, »im Freibad wie Jesus übers Wasser zu laufen« oder »das Gebirge vor seiner Haustür zu versetzen«. So entführt er die LeserInnen in eine groteske Parallelwelt – in ein Irrenhaus, das er Familie nannte, in eine »Heil«Anstalt, die er Gemeinde nannte.
Ein aufrüttelndes, überaus humorvolles Buch, das Nichtchristen wie Gläubige gleichermaßen zum Nachdenken anregt.
Bernd Vogt wurde in eine strenggläubige christliche Gemeinschaft, der auch heute noch sein älterer Bruder als Prediger angehört, hineingeboren. Als er mit 16 Jahren den Ausstieg schafft, liegt ein neues, faszinierendes Leben als »Weltmensch« vor ihm. Noch ahnt er nicht, dass ihn die zerstörerischen Glaubenssätze, die ihm seit frühesten Kindertagen eingetrichtert wurden, viele Jahre später in Form schwerer Erkrankungen, Ängsten und Depressionen einholen sollten.
Mit seinem Buch gewährt er Einblicke hinter die Kulissen scheinbar harmloser evangelikaler Freikirchen, die der breiten Öffentlichkeit sonst verwehrt bleiben. Er berichtet von einer Kindheit, die er als Außenseiter in Schule und Gesellschaft erlebte. Es sind mal tieftraurige Schilderungen, dann wieder urkomische Szenen, die er beschreibt; wie etwa sein verzweifelter Versuch, »im Freibad wie Jesus übers Wasser zu laufen« oder »das Gebirge vor seiner Haustür zu versetzen«. So entführt er die LeserInnen in eine groteske Parallelwelt – in ein Irrenhaus, das er Familie nannte, in eine »Heil«Anstalt, die er Gemeinde nannte.
Ein aufrüttelndes, überaus humorvolles Buch, das Nichtchristen wie Gläubige gleichermaßen zum Nachdenken anregt.
Eigene Bewertung schreiben
Aus Glaube wurde Gehirnwäsche
Neue Westfälisch ZeitungMärz 2020
(...)Sein kritisches, aber auch humorvolles Werk richtet sich nicht gegen Gläubige, wie
Bernd Vogt betont. „Ich will aber zeigen, was dieser fundamentalistische Glaube gerade mit Kindern anrichten kann“, sagt er. Weil die strenggläubigen Gemeinden immer mehr Zulauf haben, warnt er vor den
charismatischen Predigern, die Menschen in einer Lebenskrise mit einfachen Lösungen in
ihren Bann ziehen wollen.(...)
Missbraucht im Namen
Grönegau Zeitungdes Herrn
Dezember 0002
(...)Vogt berichtet von einer Kindheit,
die er als Außenseiter in Schule und Gesellschaft erlebte.(...)Mit 16 gelingt Vogt, der später auch in Fernsehsendungen
über seine Erfahrungen berichtete, der Ausstieg aus der fanatischen Glaubensgemeinschaft.(...)
Wenn aus Glaube Gehirnwäsche wird
Stadtgespräch BündeMai 2020
Bernd Vogt wurde in eine strenggläubige, evangelikale Freikirche hineingeboren. Sei-ne mittlerweile verstorbenen Eltern waren bekennende Mit-glieder - enge Verwandte sind es noch heute. Über seine Er-fahrungen und Erlebnisse hat der 63-Jährige nun ein Buch geschrieben.(...)
Mai 2020
(...)Ein mutiges, aufrüttelndes Buch, das ebenso berührend wie humorvoll aufzeigt, was es bedeutet, in einer von Verschwörungsmythen geprägten, hermetisch abgeriegelten Glaubenswelt aufwachsen zu müssen.
Kindheit voller Angst und in Alarmstimmung
Espelkamper NachrichtenJuni 2020
(...)Sein aufrüttelndes, ausgesprochen humorvolles Buch richtet sich nicht gegen Gläubige, wie Bernd Vogt betont. »Ich will aber zeigen, was ein fundamentalistischer Glaube gerade bei Kindern anrichten kann«.(...)
Wenn Glaube krank macht
Extrablatt SprengeJuni 2020
Bernd Vogt wurde in eine strenggläubige, evangelikale Freikirche hineingeboren. Seine mittlerweise verstorbenen Eltern waren bekennende Mitglieder, enge Verwandte sind es noch heute. Über seine Erfahrungen und Erlebnisse hat der 63-Jährige nun ein Buch geschrieben.(...)
Die Geschichte einer gestohlenen Kindheit
Norderneyer BadezeitungJuni 2020
(...)Mit seinem Buch gewährt der Autor Einblicke hinter die Kulissen scheinbar harmloser evangelischer Freikirchen, die der breiten Öffentlichkeit sonst verwehrt bleiben.(…) Es sind mal tieftraurige, schockierende Schilderungen, wie etwa seine Teufelsaustreibung, dann wieder urkomische Szenen, die er beschreibt, wie sein verzweifelter Versuch, im Freibad wie Jesus übers Wasser zu laufen„ oder „das Gebirge vor seiner Haustür zu versetzen“. So entführt er Leser in eine groteske Parallelwelt – in ein Irrenhaus, das er Familie nannte, in eine „Heil“-Anstalt, die er Gemeinde nannte. Ein aufrüttelndes, humorvolles Buch, das Nichtchristen wie Gläubige gleichermaßen zum Nachdenken anregt.(...)
Vollgepumpt mit dem Grausen vor der ewigen Verdammnis
hpd und watsonMai 2021
(...)Wer erfahren will, wie Sekten funktionieren und Menschen zerstören können, sollte das eindringliche Buch von Bernd Vogt lesen.
Bernd Vogt: Missbraucht im Namen des Herrn
DorfzeitungDezember 2020
(...)Während ich anfangs über seinige seiner witzigen Formulierungen lachen musste, blieb mir beim weiteren Lesen das Lachen im Hals stecken, ob der Denkweise mitten in Europa im ausgehenden 20. Jahrhundert.(...)