Dies ist kein Buch für Optimisten. Kein Trost, kein Licht, kein Heil.
Der Autor seziert in Misanthropie die Menschheit mit kalter Präzision und bitterem Spott. In 111 pointierten Kapiteln entlarvt er die Fassade aus Moral, Fortschritt und Liebe und zeigt, was darunter fault: Eitelkeit, Dummheit, Selbstbetrug.
Von Politik über Religion, Social Media und Konsum bis hin zu Liebe, Familie und Tod nichts bleibt verschont. McKost schreibt mit der Wut eines Enttäuschten und der Klarheit eines Beobachters, der aufgehört hat zu hoffen.
Misanthropie ist ein schonungsloses Vermächtnis, ein Abgesang auf die Spezies Mensch brutal ehrlich, sarkastisch und erschreckend wahr.
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