Sie wollte einfach nur herausfinden, wer sie ist und landete in einer Welt, die sie Schicht für Schicht auseinandernahm.
In einer Kleinstadt, gefangen zwischen der ständigen Kontrolle und den Drohungen zu Hause, der brüchigen Nähe zu Freundinnen und den ersten, verwirrenden Begegnungen mit Begehren, tastet sich ein Mädchen durch die Ränder ihrer eigenen Grenzen.
Zwischen Sehnsucht und Selbstverlust, zwischen den ersten Küssen und Momenten, die mehr zerstören als verbinden, erzählt Milch im Wodka vom Erwachsenwerden, wenn Unschuld nicht beschützt, sondern ausgenutzt wird und davon, wie schwer es ist, sich selbst zurückzuholen.
Poetisch, roh und unvergesslich: ein Roman über das Erwachen, das zugleich Befreiung und Gefahr bedeutet.
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