In "Migräne, Mörderpuppe - Bericht einer Schmerzpille" begleiten wir den zielstrebigen Max, der von Migräne geplagt wird und in die Fänge einer Tablettenabhängigkeit gerät. Auf dem Höhepunkt seiner Sucht landet er in einer Schmerzklinik. Dort trifft er auf unkonventionelle Mitpatient*innen und begegnet der rätselhaften Mörderpuppe. Ein einzigartiger Twist: Die Geschichte wird aus der Sicht von Almo, einer aufgeweckten Schmerztablette, erzählt. Kann Max seine Sucht überwinden und sein Leben umkrempeln?
Max Ferdinand Waldmann erkundet mit Leidenschaft Diversität, Sucht, queere Themen und Ausgrenzung. 2023 erhielt Waldmann eine Nominierung für den Deutschen Engagementpreis. Als queere, nicht-binäre Person verleiht Max den Werken mit Humor eine einzigartige Note, um zu zeigen, dass Herausforderungen gemeistert werden können. In "Eine Kugel Hass, mit Zucker glaciert" taucht Waldmann tief in die Welt der Diskriminierung queerer Menschen ein, beleuchtet ihre Verletzungen und zeigt, wie das Schreiben Zuflucht und Empowerment bieten kann. Max' Schreibstil ist ein künstlerischer Akt queerer Rebellion. Waldmanns Geschichten laden ein, sich auf eine Reise der Selbsterkenntnis und Solidarität zu begeben und Grenzen zu überwinden. In einer Welt, die nach Verständnis schreit, erweist sich Waldmann als emotional, erhebend und zutiefst menschlich.
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