"Ich bitt dich um wenig, so klein mein Begehr:
Nur ein Lächeln von dir - ich verlang nicht mehr."
Fjodor, Olympia, Cajus Namen,
die wie ferne Stimmen kamen,
für all die Liebenden, so sacht,
die fragten, was die Liebe macht
wenn sie vergeht, doch nicht versiegt,
und etwas schweigend in uns liegt.
In sechzehn Gesängen hebt sich ein Spiel,
poetisch, suchend, laut und viel
es wandert zwischen Wort und Klang,
in feiner Geste, Satz und Drang.
Ein Drama, das nach innen klingt,
wo Wort und Schweigen dich durchdringt.
Es ist ein Lied von tiefem Sehnen,
von stillem Glück und lauten Tränen,
von dem, was bleibt, wenn alles schwimmt,
von dem, was gibt - von dem, was nimmt.
Ein Klang, der durch die Stille zieht,
weil nichts, was wahr ist, je verglüht.
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