"In Utero Veritas" möchte zeigen, wie Weltgeschichte von einem 6-jährigen erlebt wird, wie Schule, Berufsausbildung und Studium mitunter bizarre Formen annimmt, wie die heutige "Apparate-Medizin" wahre Wunder bewirken kann, wie Mediziner verantwortungsvoll, aber auch fahrlässig handeln, und, wie, vor allem, sich Aufenthalte in psychiatrischen Kliniken zwischen Erlösung und Verdammnis bewegen können. Und warum der Untertitel "In Utero Veritas"? Da kommen wir her und da möchte ich wieder hin! Der Text im Präsens möchte das Geschilderte dem Leser näher bringen.
Otto W. Bossart wurde am 12. Februar 1939 geboren, und hat eine behütete Kindheit verlebt, wurde aber auch mit Depressionen und ihren Folgen konfrontiert. Nach seinem Studium auf dem zweiten Bildungsweg hat er über dreißig Jahre Mathematik am Gymnasium Sursee unterrichtet und sich in Berufsverbänden und unzähligen Kommissionen für seine Kollegen eingesetzt. Im 11ten Jahr seiner Pensionierung hat ihn ein resistentes Coli-Bakterium beinahe das Leben gekostet, worauf er sich entschlossen hat, seine Memoiren zu schreiben, falls es erneut „vorzeitig“ zu Ende gehen sollte.
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