Der Autor dieses Werks will der größten Liebe, die er nicht mehr hat, weil er Fehler gemacht hat, die für sie unverzeihlich scheinen, mit seinen Wünschen und Gedichten für sie, einen Weg für ihr weiteres Leben zeichnen. Sie soll mit diesen Wünschen ihr Leben lenken können und auch immer positiv erleben. Dem Autor geht es in diesen acht Gedichten zu den folgenden Thematiken: Achtsamkeit, Bescheidenheit, Eloquenz, Glaubwürdigkeit, Konsequenz, Nachsichtigkeit, Sehnsucht und Würde, vor allem auch darum, aufzuzeigen, dass er sich seiner Fehler und Schwächen bewusst ist, dass aber auch andere Personen eine entscheidende Rolle für das Ende seiner größten Liebe gespielt haben. Er will den Leserinnen und Lesern auch mitteilen, dass es wesentlich ist für einen Menschen, auch dann noch an den anderen zu denken, wenn dieser einen nicht mehr an der Seite haben möchte.
Ingolf Weis, geboren 1974, ist Lehrer, Informatiker, Erwachsenenbildner und nun auch Autor in erster Linie lyrischer Texte. Schon während seiner Studienzeit arbeitete er als Informatiker und in der Erwachsenenbildung. Nach seinen Studien hat er als Lehrer und Trainer in diversen Schulen sowie Fort- und Weiterbildungsinstitutionen gearbeitet. Seinen Hang zum Schreiben vor allem lyrischer Texte hat er lange Zeit nicht erkannt bzw. diesen unterdrückt. Erst durch das Ende seiner größten Liebe seines Lebens, seiner wahrhaftigen Liebe hat er sich der Lyrik gewidmet, um die Beziehung und vor allem das Ende derselben leichter verarbeiten und besser verkraften zu können. „Meine wahrhaftige Liebe“ ist das Erstlingswerk von Ingolf Weis, aber es werden mit Sicherheit noch weitere folgen, da der Verarbeitungsprozess nicht nur seiner verlorenen Liebe, sondern seines ganzen Lebens, noch lange nicht abgeschlossen ist.
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