Nach dem Einschlafen träumen wir. Leider können wir uns nicht immer daran erinnern. Dabei wäre es interessant, vielleicht sogar nützlich, wenn wir unsere Träume verstehen könnten. Dazu müssen wir sie aber zuerst einmal aufschreiben. In dieses Traumtagebuch, mit den großzügigen Maßen von 19 x 27 cm, lassen sich nach dem Aufwachen auf der linken Seite einige Informationen (Datum, Uhrzeit, Traumthema, usw.) eintragen. Auf der rechten Seite ist Platz für den Traum, eventuell mit Skizze oder Bild. Wir durchlaufen in der Nacht verschiedene Schlafphasen. Diese wechseln sich mehrfach ab (Leicht- und Tiefschlafphase, sowie die REM-Phase (Rapid-Eye-Movement)). In der REM-Phase bewegen sich die Augen schnell hin und her, das Gehirn ist hochaktiv. Wachen wir nach der REM-Phase auf, erinnern wir uns, nach der Tiefschlafphase eher nicht. Das Führen eines Traumtagebuchs kann die Traumerinnerung stark steigern. Auch lässt sich so auf geträumte Träume zurückgreifen. Träume können als geschriebenes Buch besser gedeutet werden, da sie sonst langsam wieder aus der Erinnerung verschwinden.
Renate Sültz schreibt Kinderbücher, Gedichte, Kochbücher, kurze Romane und Kurzgeschichten. Sie ist ebenfalls unter verschiedenen Pseudonymen tätig. Renate Sültz war u.a. in einer Werbeagentur beschäftigt. Dort war sie für Plakatentwürfe zuständig, sowie Webdesign. Außerdem arbeitete sie in der Pflege und wurde hier auch ausgebildet. Sie war für die Patientenversorgung und Betreuung zuständig, sowie Team-Organisation und Führung.
Uwe H. Sültz
Uwe H. Sültz schreibt u.a. auch unter verschiedenen Pseudonymen. Die Liste aller Genres und Subgenres ist lang. Um zu zeigen, dass man mit fleißiger Arbeit etwas bewegen kann, investierte Sültz in eine marode und heruntergewirtschaftete KFO-Arzt-Praxis, managte diese und leitete das Labor. Er führte die Arztpraxis nach kurzer, intensiver Zeit in die Gewinnzone zurück und rettete so zahlreiche Arbeitsplätze. Außerdem ist er freiberuflich für einen Fernsehsender tätig gewesen (Akkreditierung). Er besitzt eine Sende-/Empfangs-Lizenz der Bundesnetzagentur. Seine journalistischen Beiträge umfassten folgende Themengebiete:
- Kunst & Kultur - Auto & Verkehr - Sport & Entertainment - Natur & Reise - Wissenschaft & Forschung - Politik & Zeitgeschehen - Wirtschaft & Management
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