Tagebucheinträge aus vergangenen, erfundenen und verlorenen Jahren, als ich mich verloren und wiedergefunden habe. Als ich gemerkt habe, dass andere auch zweifeln, in eigenen Zeitrechnungen leben, dass die Welt überall schwer ist und es sich trotzdem lohnt, nicht aufzugeben. Meine innere Welt, die einmal mit mir sterben wird, so wie meine erste Erinnerung an den Schnee, mein erstes Lied und mein erster Wunsch an die Welt.
*2000, Auszubildende, Suchende. Dieses Buch ist aus der Perspektive geschrieben, die ich, seit ich denken kann einnehme - eine Beobachtende, Außenstehende, nie eine teilnehmende, trotzdem eine, die Erinnerungen hinterlässt. Durch die ich mir trotzdem wünsche, mir könnte die ganze Welt gehören, auch wenn ich damit nicht viel anzufangen wüsste.
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