"Wie schön, dass Du Dir die Zeit für meine Geschichte nimmst. Denn ja, dies ist meine Geschichte. Sie erzählt davon, wie ich völlig unvorhergesehen zum Schreiben kam. Oder das Schreiben zu mir? Nun, wie auch immer. Mit diesem Buch lade ich Dich ein, mich - die Autorin - bei meinem ganz persönlichen Prozess zu begleiten."
Mit "Meine Geschichte der Leichtigkeit oder Wie Asali mich das Schreiben lehrte" möchte Melina Lesch nicht nur unterhaltsame Lektüre bieten, sondern ihren Lesern und Leserinnen auch Zuversicht schenken, dass es allen Widerständen zum Trotz immer auch Wege gibt, um mehr Leichtigkeit im Leben zu finden.
Melina Lesch schreibt nicht, um zu antworten, nicht, um abzulenken und nicht, um zu gefallen. Sie schreibt, um Räume zu öffnen, zum selbstständigen Denken zu ermutigen und eigene Wahrheiten auffindbar zu machen. In "Evas Tochter fragt" verbindet sie persönliche Glaubenssuche mit literarischer Kraft, lässt biblische Figuren lebendig werden und gibt der ersten Frau der Menschheitsgeschichte eine Tochter und dieser Tochter eine Stimme. Ihre Texte bewegen sich zwischen Poesie, Psychologie und Philosophie, mit einem feinen Gespür für Zwischentöne und Widersprüche. Neben der Schriftstellerei liebt es Melina, sich von guter Musik mitreißen zu lassen, durch ein spannendes Spiel ihre kindliche Neugier zu wecken und sich von ihren Pferden an die Einzigartigkeit eines jeden Augenblicks erinnern zu lassen.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.