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Mein Schulbuch der Philosophie Talis Kierkegaard
Talis oder die Geburt der Philosophie. Kierkegaard oder der Spion Gottes?
Band 14: Mein Schulbuch der Philosophie
Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften
ePUB
391,7 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783752684650
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 13.01.2021
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
4,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosNun sagt eine alte Tradition, die Philosophie habe mit Thales begonnen, einem klugen Manne aus der Handelsstadt Milet. Im griechischen Kleinasien.
Der habe dort im sechsten Jahrhundert v. Chr. gelebt und als erster unter allen Menschen philosophiert. Doch dem stimmt keineswegs der ganze Kurs der Gelehrten zu. Einige weisen darauf hin, dass sich doch auch schon bei den frühen Dichtern der Griechen philosophische Ideen finden. So machen sie Hesiod und gar Homer zu Urvätern der Philosophie.
Dann will er damit die Frage nach der Herkunft des Vergänglichen aus dem Ewigen. Beantworten. Denn mag das Wasser auch immer bleiben, was es ist, nämlich Wasser. So zeigt es sich doch in stets anderer Gestalt bald als Dampf, weil das Eis und Schnee bald aus Bach und Bier sich verwandelnde. In die verschiedenen Weisen seines Erscheinens bleibt es doch das eine und selbe. So steht es auch mit dem Göttlichen.
Der habe dort im sechsten Jahrhundert v. Chr. gelebt und als erster unter allen Menschen philosophiert. Doch dem stimmt keineswegs der ganze Kurs der Gelehrten zu. Einige weisen darauf hin, dass sich doch auch schon bei den frühen Dichtern der Griechen philosophische Ideen finden. So machen sie Hesiod und gar Homer zu Urvätern der Philosophie.
Dann will er damit die Frage nach der Herkunft des Vergänglichen aus dem Ewigen. Beantworten. Denn mag das Wasser auch immer bleiben, was es ist, nämlich Wasser. So zeigt es sich doch in stets anderer Gestalt bald als Dampf, weil das Eis und Schnee bald aus Bach und Bier sich verwandelnde. In die verschiedenen Weisen seines Erscheinens bleibt es doch das eine und selbe. So steht es auch mit dem Göttlichen.
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