Der langzeitarbeitslose Baldur Airinger, depressiv, suizidgefährdet und ganz am Boden findet sich als transsexueller Mensch am Rande der Gesellschaft wieder. Dieses buch erzählt von seiner eigensinnigen Reise in ein anderes Bundesland in ein Therapiezentrum, in dem und auf dem Weg dort hin er tatsächlich zu sich selbst findet. Er gewinnt für immer verloren geglaubte Lebensqualitäten zurück. Langsam lernt er, sich wieder annehmen zu können, wie er ist und sich lieb zu haben, sich selbst zu mögen, so, wie er ist. Er erkennt: Wer sich so annehmen kann, wie er oder sie ist, hat eine der größten Aufgaben im leben geschafft - vielleicht sogar DIE Aufgabe des Lebens überhaupt gemeistert!
Baldur Airinger ist Ende der Vierziger, lebt in Nordrhein-Westfalen und schreibt spannende Bücher über die Reise nach Innen, spirituelle Welten im Inneren des Menschen und verbindet die großen Religionen mühelos miteinander, die sich manchmal andernorts nur sehr schwer vertragen wollen.
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