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Mein 16. Lebensjahr
Als Kindersoldat im Krieg und verwundet in russischer Gefangenschaft - Zeitzeugenbericht
ePUB
3,5 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783848286386
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 12.04.2013
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
12,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosGerade erst 16 Jahre alt, noch kindlich wie ein Vierzehnjähriger wirkend, wird er als Schüler 1944 zur Heimatflak nach Lodz/Polen verpflichtet. Dort entgeht er im Januar 1945 während der sowjetischen Winteroffensive mit Glück der Vernichtung seiner Flakbatterie.
Täglich 30 bis 40 km in schneebedecktem Gelände bei klirrender Kälte, als Nahrung nur Schnee, von feindlichen Panzern überholt erreicht er in einer Odyssee die Oder und seine Heimatkreisstadt Glogau/Schlesien. Dort erlebt er als Kindersoldat das Grauen eines siebenwöchigen Festungskampfes. Unmittelbar vor der Kapitulation wird er verwundet und gerät in russische Gefangenschaft.
Der Autor berichtet eindrucksvoll über seine Erlebnisse als Gratwanderung zwischen Leben und Tod. Sie werden für ihn – einst von falschen Idealen bestimmt – zu einem Kredo gegen jedwede Beteiligung an Kriegshandlungen. Seine Erinnerungen sind aber auch gleichzeitig ein Zeugnis erfahrener Menschlichkeit von Freund und Feind in einem von Brutalität und Hass geprägten Inferno.
Täglich 30 bis 40 km in schneebedecktem Gelände bei klirrender Kälte, als Nahrung nur Schnee, von feindlichen Panzern überholt erreicht er in einer Odyssee die Oder und seine Heimatkreisstadt Glogau/Schlesien. Dort erlebt er als Kindersoldat das Grauen eines siebenwöchigen Festungskampfes. Unmittelbar vor der Kapitulation wird er verwundet und gerät in russische Gefangenschaft.
Der Autor berichtet eindrucksvoll über seine Erlebnisse als Gratwanderung zwischen Leben und Tod. Sie werden für ihn – einst von falschen Idealen bestimmt – zu einem Kredo gegen jedwede Beteiligung an Kriegshandlungen. Seine Erinnerungen sind aber auch gleichzeitig ein Zeugnis erfahrener Menschlichkeit von Freund und Feind in einem von Brutalität und Hass geprägten Inferno.
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Die Hölle auf Erden
Märkische AllgemeineAugust 2010
Wer Krieg erlebt hat trägt sein Ganzes Leben schwer daran. Auch Hans-Joachim Jäschke. Abrupt endete vor 65 Jahren seine Kindheit, als er für den "Endsieg" zur Waffe greifen musste. (...) Jetzt, an seinem Lebensabend, möchte er durch sein Buch mitteilen, was ihm widerfahren ist. Es ist sein "Credo gegen den Krieg".