Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich schwerpunktmäßig mit zwei Aspekten der Mecherner Ortsgeschichte: der Entstehung und Entwicklung der Zivilgemeinde sowie ihres kirchlichen Lebens als Pfarrfiliale seit ihren Anfängen. Mechern war bis zur Französischen Revolution politisch und wirtschaftlich mit dem südlich gelegenen Nachbarort Fremersdorf eng verbunden. Nach dem revolutionären Ereignis und mit dem Beginn der preußischen Zeit änderte sich dies, indem die selbständige Gemeinde Mechern Mitglied im Gemeindeverband der nördlich gelegenen Bürgermeisterei Hilbringen wurde und in dieser Konstellation dem 1816 geschaffenen Kreis Merzig angehörte. Entgegengesetzt dieser geografischen Orientierung war Mechern zu allen Zeiten als Filial-Ort der katholischen Pfarrgemeinde Hilbringen zugehörig. Die kompakten Darstellungen sind bis in die Gegenwart fortgeschrieben und mit reichem Bildmaterial veranschaulicht.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.