Tauchen Sie ein in das Herz der deutschen Rüstungsindustrie: Das nationalsozialistische Deutschland war geprägt von Fanatismus, Größenwahn und dem Drang nach technischer Überlegenheit. Während alliierte Bomben das Land erschütterten, tobte im Verborgenen ein Wettlauf um militärisches Wissen. Ein zentrales Ziel alliierter Aufklärung waren die Mauser-Werke - eines der führenden Unternehmen der deutschen Waffenproduktion. Hochproduktiv, modern und eng mit der Kriegsführung des Reiches verbunden, rückte Mauser ins Visier britischer und amerikanischer Aufklärer und stand als "Ziel Nr. 2/24" auf der anglo-amerikanischen Schwarzliste. Im Zuge einer streng geheimen Mission sammelten alliierte Spezialisten vor Ort Informationen über den Stand der deutschen Waffenentwicklung. Erstmals liegt nun der vollständige CIOS-Bericht zu diesem Einsatz in deutscher Übersetzung vor - ein gleichermaßen einzigartiges wie auch fesselndes Dokument, das sich wie ein spannender Geheimdienstbericht liest und tiefen Einblick in NS-Forschung, Waffenproduktion und -technik liefert. Was Sie im Taschenbuch zum attraktiven Preis erwartet: - Informationen zu bahnbrechenden Entwicklungen wie dem Rollenverschluss - Hintergründe zu Gasentlastungsrillen und elektrischer Zündung - Welche Personen eine maßgebliche Rolle spielten - und was sie verdienten - Was beabsichtigte das Reich mit der Verlegung von Spezialisten und Ausrüstung aus Oberndorf? - Welche Rolle ein Windkanal dabei spielte Ein technikgeschichtliches Zeitzeugnis von besonderem Rang - für Militärhistoriker, Waffentechniker, Sammler und alle, die sich für die Technologie des Zweiten Weltkriegs interessieren. Dies ist mehr als ein historisches Dokument - es ist ein technisches Zeitzeugnis aus einer Welt im Umbruch. Entdecken Sie ein bislang kaum beachtetes Kapitel deutscher Industrie- und Waffengeschichte.
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