Mathilda und Charlotte, da waren nur sie beide und Mutter Erde. Und sie liebten sich, verworren in Gefühl und Irrealität. Niemand konnte wissen, dass Mathilda im Fluss bleiben würde. Und mit ihr ein einziges Gänseblümchen, als Zeugnis der Zeit.
Die Faszination der Sprache spielte immer eine Rolle; bereits in der Schule, als Valentina Deuter, geboren im Jahr 2000, den Preis für das beste Deutschabitur ihrer Schule gewann. Sie ging der Leidenschaft nach und startete 2018 ein Sprach- und Literatur- Lehramtsstudium, wobei ihr besonderes Interesse immer den Wörtern galt, der Wissenschaft der Morphologie und der Semantik. Momentan befindet sie sich inmitten des Masters und kann es kaum erwarten, mit ihren späteren Schülern über Sprache und Literatur zu sprechen. Die Unabschließbarkeit des Sinnbildungsprozesses als eine besondere Eigenschaft literarischer Texte liegt ihr besonders am Herzen und spielt eine Rolle in den Texten, die sie liest und in denen, die sie schreibt. Tiefe Empfindungen und ein Hang zur düsteren Romantik spiegeln sich in all ihren selbstgeschriebenen Werken wider.
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