Maschinen sind aus dem Alltag nicht wegzudenken. Wir haben uns daran gewöhnt, mit der Technik zu leben. Aber verstehen wir noch, was dahintersteckt? Unsere Welt verändert sich so schnell, dass wir aufpassen müssen, nicht den Anschluss zu verlieren. Oft finden wir heute Computer vor, wo uns gestern noch ein Mensch begegnet ist. Was kommt auf uns zu, wenn Maschinen immer "intelligenter" werden? Begleiten Sie den Autor auf einer Zeitreise - von seinen ersten selbstgebauten Maschinen aus Gummibändern, Drähten oder ausrangierten Telefonteilen - in die Welt der Wissenschaft. Später sind seine Maschinen zum Beispiel Computer, die Sprache verstehen, oder Roboter, die in der Pflege eingesetzt werden. Auch ethische Aspekte werden erörtert und schließlich die Frage, ob Maschinen eine Persönlichkeit entwickeln können und was das für uns bedeuten würde. Ein Buch für alle, die sich für Technik interessieren und gerne Geschichten lesen, in denen es - auch für Laien verständlich - einiges zu lernen gibt.
Ipke Wachsmuth, Jahrgang 1950, Abitur in Rinteln, hat in Hannover studiert und promoviert, an der Universität Osnabrück, der Northern Illinois University (USA) und bei IBM Deutschland geforscht und mehr als 25 Jahre Informatik und Künstliche Intelligenz an der Universität Bielefeld gelehrt.
Ein "Wirbler" wir Entwickler künstlicher Intelligenz
Schaumburger Zeitung
September 2023
(...) Wachsmuths Büchlein ist nicht das erste solcher autobiografisch eingefärbten Bücher über Wissenschaftsthemen, die oft so erzählt sind, dass auch junge Leser angesprochen und neugierig gemacht werden. (...)
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