Die Geschwister Marc und Aura sind auf Wheed groß geworden. Eine Welt, deren Geschichte von Mythen und Legenden erzählt wird und die einst ihre eigene Magie besaß. Eine uralte Prophezeiung über den Zeitpunkt, an dem ein auserwählter Wahrer erscheinen wird, um diese Magie wieder zurückzuholen, ist Anlass für einen Wettlauf mit der Zeit. Wächter und Riege, die Jahrhunderte im Verborgenen agiert haben, sind nun auf der Suche nach dem Einen. Auf einer Reise über die Platten geraten die Geschwister zwischen die Fronten von Gut und Böse...
Wieder Erwarten, verbirgt sich hinter der Autorin M.G. Stonenger keine Amerikanerin. In Bad Kötzting, einer kleinen bayerischen Stadt geboren und im Landkries Cham in der Oberpfalz aufgewachsen, entdeckte sie ihre Affinität zum geschriebenen Wort bereits im Kindesalter. Märchen und Fantasy haben sie dabei am meisten gefesselt. Später fing sie an, selbst kleinere Geschichten und Gedichte zu schreiben. Erst 2013 veröffentlichte sie ihr erstes Werk. "Es hätte eine Liebesgeschichte werden sollen. Plötzlich hatte ich einen Mord in den Zeilen und es kam ein Liebes-Lebens-Krimi heraus." Dabei entstand ihr Verlangen, sich nicht auf ein bestimmtes Genre festzulegen. Mittlerweile sind mehrere Bücher unter Pseudonymen erschienen, die von Fantasy und Kurzgeschichten, Märchen und Brauchtumssammlung, bis hin zum Serien-Krimi reichen. Unabhängig und selbst publizierend geht sie ihren Weg auch ohne Verlage und verdient sich mit ihren exklusiven, limitierten und selbst designten Werken einen Platz in unseren Buchregalen. Auf die Frage, was sie zu diesem Weg veranlasst gibt sie gerne Antwort. "Ich schreibe Bücher, wie ich sie selbst gerne lesen würde. Ich mache Limitierungen, die weit unter hundert Stück weltweit liegen und ich entwerfe die Cover und den Textblock, wie es mir gefällt und in Schriftgrößen, die leicht zu lesen sind. Kein Verlag der Welt würde sich auf diese Bedingungen einlassen, wenn es sich dabei nicht um einen Selbstverlag wie BoD handeln würde." Aus dieser Aussage lässt sich vieles lesen. Es kommt nicht auf den "schnöden Mammon" an, sondern darauf, dass dem Leser gefällt was er liest und dass Bücher für diese Frau etwas ganz Besonderes sind, was von den Autoren und nicht aufgrund eines Trends erscheinen sollte und auch, was sie gerne mit allen teilen möchte.
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