Ein Band mit Gedichten und Kurztexten, die melancholisch auf das jugendliche Erlernen des Lebens und das schmerzliche Erkunden der Liebe zurückblicken. Denn vielleicht war es schlecht für den Kopf, doch gut für die Kunst.
Celine Lacherdinger wurde 2002 südlich von München geboren. Im Herbst 2021 beginnt sie, Theaterwissenschaft und Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu studieren. Während ihres Studiums arbeitet sie in der Freien Szene und absolviert Assistenzen und Hospitanzen an Häusern wie dem Nationaltheater Mannheim, HochX, Münchner Residenztheater und PATHOS. Im November 2022 feiert sie ihr Debüt als Theatertexterin mit dem Minidrama "Ein Stück Melone", das im Rahmen von "Playlist" in Kooperation mit den Münchner Kammerspielen aufgeführt wird. Im Jahr darauf findet die Premiere ihres Stücks "Auf Grundeis" statt, das sie nicht nur selbst schreibt, sondern bei dem sie auch die Regie übernimmt.
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