Der Professor erschafft sich nach langer Einsamkeit in einer ausgestorbenen Welt die perfekte Tochter, die er Malaika tauft. Auf ihrer kurzen Reise durch die menschenleere Landschaft einer dystopischen Welt schafft es auch seine künstliche Tochter nicht, seine Melancholie und Einsamkeit zu heilen.
Ulrike Kniel genießt das Schreiben, auch wenn sie sich immer dazu zwingen muss. Mit einer Katze und etwas Schokolade als Unterstützung wird sie sicher irgendwann ihre zahlreichen Projekte fertigstellen.
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