Dieses Märchen kommt ganz ohne hungrigen Wolf und böse Stiefmutter aus, obwohl das die Eckpfeiler des wahren Lebens der Autorin sind. Als die Wende kam, besuchte sie die dritte Klasse. Plötzlich fehlten Klassenkameraden und zu Hause wurde das Thema Arbeit und Verdienst ausgetragen. Ihre Mama bekam eine Stelle bei der Abteilung Suchtprävention und das Thema Drogen wurde heiß diskutiert. Daraus erwuchs ein beißendes Interesse an dem Gebiet. Dem Drang nachzugeben, war vor diesem Hintergrund ein Leichter.
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