Schlagworte: Das Buch untersucht das Konzept der Freiheit aus interdisziplinärer Perspektive., Es behandelt historische und philosophische Ansätze im Rahmen der Differenzierung zwischen positiver und negativer Freiheit., Soziale und politische Dimensionen werden thematisiert und auch die Herausforderungen des digitalen Zeitalters., Der Autor diskutiert den Konflikt zwischen Freiheit und Determinismus sowie kulturelle und ökonomische Einflüsse., Abschließend wird Freiheit in einer integrativen Gesellschaft erkennbar durch soziale Gerechtigkeit und an individueller Verantwortung.
Der Verfasser untersucht das vielschichtige Konzept der Freiheit aus der interdisziplinären Perspektive. Das umfasst historische philosophische Ansätze, die Differenzierung zwischen positiver und negativer Freiheit, sowie östliche Philosophien. Er thematisiert auch soziale und politische Dimensionen, den Konflikt zwischen Freiheit und Determinismus, kulturelle Einflüsse, ökonomische Ungleichheit, psychologische Aspekte, die Herausforderungen der digitalen Welt und die Verbindung zwischen Freiheit und Verantwortung. Abschließend wird betont, dass Freiheit in einer integrativen Gesellschaft daran erkennbar ist, wenn die soziale Gerechtigkeit und individuelle Verantwortung gefördert wird.
Johannes Simang, 1952 geboren, aufgewachsen in Berlin. Theologe, Jahrzehnte im Gemeindepfarramt in Eisenhüttenstadt, Müllrose und Berlin-Friedrichshain, schließlich Landesmännerpfarrer. Berlin und Brandenburg hat ca. 40 Männerkreise und in der schlesischen Oberlausitz wird Männerarbeit überregional organisiert. Der Sitz der Männerarbeit ist das Amt für kirchliche Dienste (AKD). Das Leitungsgremium ist der Männerrat, dem der Landesobmann Silvio Hermann-Elsemüller und ich als Landesbeauftragter der Männerarbeit der EKBO vorstehen.
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