Ein Vater verliert alles. Doch unerwartet findet er Hoffnung in einem kalten, regungslosen und gefühllosen Geschöpf. Einer Maschine.
M.A.X. erforscht die Grenzen zwischen Menschsein und dem Dasein einer Maschine. M.A.X.erforscht, was uns zu Menschen macht oder was uns zu einer Maschine macht. M.A.X.erforscht die Einzigartigkeit von uns Menschen oder deren Belanglosigkeit.
Geboren wurde ich im Jahr 2004. Derzeit studiere ich Psychologie, arbeite in einem Kino und wohne in Graz.
Doch das ist nicht das, was mich ausmacht. . Denn Geschichten sind der Stoff , von dem ich lebe. Egal ob aus Filmen, Büchern oder direkt aus dem Leben. Weshalb es nun auch an der Zeit ist, meine eigenen Geschichten zu erzählen.
Insbesondere diese Geschichte lag mir sehr am Herzen. Da sie ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit aufzeigt, welches wir alle in irgendeiner Weise kennen. Doch welches viel zu wenig Beachtung bekommt und über welches viel zu wenig gesprochen wird.
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