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Ludwig zum Zweiten
ePUB
661,1 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783848288335
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 21.11.2016
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
9,49 €
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Mehr InfosDie 68er - Generation auf dem Lande
Wenn von der Generation der "Achtundsechziger" die Rede ist, dann richtet sich der historische und literarische Rückblick fast ausschließlich auf die Entwicklung der Studentenproteste in den Universitätsstädten und auf die Folgen dieser Revolte in der großen Politik.
Wie aber wirkte sich der gesellschaftliche Wandel dieser Zeit in einem Allgäuer Provinzstädtchen aus?
Welche Folgen hatten die Ideen der Generation 68 in einem ländlichen Gymnasium weitab vom Schuss?
Und was um alles in der Welt hat der bayerische Märchenkönig Ludwig II. mit den Achtundsechzigern zu tun?
Die Freunde Fritz Haksch und Max Wachsbleitter haben 1969 noch zwei Schuljahre bis hin zum Abitur vor sich. Beide engagieren sich in der Schülerzeitung ihres Gymnasiums und sind der neuen politischen Bewegung der sogenannten Achtundsechziger gegenüber sehr aufgeschlossen. Diese Einstellung führt bald zu heftigen Konflikten mit Elternhaus und Schule. Während Fritz durch die entsprechenden Auseinandersetzungen immer mehr zum Provinzrevoluzzer wird, zieht sich Max bald in eine sonderbare Scheinwelt zurück, in der der bayerische Märchenkönig für ihn zum großen Idol wird.
Seine geheimnisvolle Familiengeschichte mit der ungeklärten Herkunft seiner Vorfahren und die Entwicklung homoerotischer Neigungen führen kurz nach dem Abitur im Sommer 1971 dazu, dass sich eine persönliche Katastrophe anbahnt, die Fritz Haksch im letzten Augenblick noch zu verhindern sucht.
Wenn von der Generation der "Achtundsechziger" die Rede ist, dann richtet sich der historische und literarische Rückblick fast ausschließlich auf die Entwicklung der Studentenproteste in den Universitätsstädten und auf die Folgen dieser Revolte in der großen Politik.
Wie aber wirkte sich der gesellschaftliche Wandel dieser Zeit in einem Allgäuer Provinzstädtchen aus?
Welche Folgen hatten die Ideen der Generation 68 in einem ländlichen Gymnasium weitab vom Schuss?
Und was um alles in der Welt hat der bayerische Märchenkönig Ludwig II. mit den Achtundsechzigern zu tun?
Die Freunde Fritz Haksch und Max Wachsbleitter haben 1969 noch zwei Schuljahre bis hin zum Abitur vor sich. Beide engagieren sich in der Schülerzeitung ihres Gymnasiums und sind der neuen politischen Bewegung der sogenannten Achtundsechziger gegenüber sehr aufgeschlossen. Diese Einstellung führt bald zu heftigen Konflikten mit Elternhaus und Schule. Während Fritz durch die entsprechenden Auseinandersetzungen immer mehr zum Provinzrevoluzzer wird, zieht sich Max bald in eine sonderbare Scheinwelt zurück, in der der bayerische Märchenkönig für ihn zum großen Idol wird.
Seine geheimnisvolle Familiengeschichte mit der ungeklärten Herkunft seiner Vorfahren und die Entwicklung homoerotischer Neigungen führen kurz nach dem Abitur im Sommer 1971 dazu, dass sich eine persönliche Katastrophe anbahnt, die Fritz Haksch im letzten Augenblick noch zu verhindern sucht.
Eigene Bewertung schreiben
Ludwig gegen Che
Füssener BlattJuli 2011
(...) Es ist die Geschichte der Freunde Fritz und Max. Der eine entwickelt sich in dieser Zeit langsam, aber sicher zum Provinzrevoluzzer mit Che Guevara-Plakat überm Bett. Der andere taucht in eine sonderbare Scheinwelt, in der König Ludwig II. zu seinem großen Idol wird. Schon allein dieser Gegensatz sorgt für Spannung in diesem Roman, der sich locker und leicht liest.
Mächenkönig der 68er
Schongauer NachrichtenJuli 2011
In seinem neu erschienen Roman "Ludwig zum Zweiten" nimmt der Autor Hans Schütz die politischen Bewegungen der 60er Jahre in Augenschein. Doch statt sich dabei auf die Großstätte Deutschlands zu konzentieren, will Schütz, der die 68er-Revolution als 17-jähriger Junge selbst miterlebte, ganz bewusst aufzeigen, wie sich die Geschehnisse dieser Zeit auf dem Land entwickeln. (...)
Märchenkönig der 68er
Weilheimer TagblattAugust 2011
In seinem neu erschienenen Roman "Ludwig zum Zweiten" nimmt der Autor Hans Schütz die politischen Bewegungen der 60er Jahre in Augenschein. Doch statt sich dabei auf die Großstädte Deutschlands zu konzentrieren, will Schütz, der die 68er-Revolution als 17-jähriger Junge selbst miterlebte, ganz bewusst aufzeigen, wie sich die Geschehnisse dieser Zeit auf dem Land entwickelten.(...)
Der Revoluzzer und der Königstreue
Lechkurier + 's Fenster zum AmmertalSeptember 2011
(...)Schütz beschreibt darin seine letzten Jahre auf dem Gymnasium in Füssen. Eine revolutionäre Zeit, denn das war die Zeit der "Achtundsechziger". Er hat autobiografische Elemente in eine fiktive Geschichte gepackt, die aber die Befindlichkeiten an einer höheren Schule anno 1969/70 sehr deutlich machen. Es ist die Geschichte der Freunde Fritz und Max. Der eine entwickelt sich in dieser Zeit langsam, aber sicher zum Provinzrevoluzzer mit Che Guevara-Plakat überm Bett.
Der andere taucht in eine sonderbare Scheinwelt, in der König Ludwig II. zu seinem großen Idol wird.(...)
Lechbruck im neuen Buch von Hans Schütz
Gemeindeblatt LechbruckSeptember 2011
Nach "Nebelstochern - eine Kindheit am Lech" und dem Gedichtband "Ich nehm' das Tagesgedicht" hat der in Lechbruck geborene Hans Schütz nunmehr ein weiteres Buch veröffentlicht.
In dem Roman "Ludwig zum Zweiten" wird die Geschichte von zwei Gymnasiasten erzählt, die Anfang der 70er Jahre am Füssener Gymnasium ihr Abitur machen. Auch in diesem Buch kommt unser Dorf Lechbruck vor. In einem Kapitel wird nämlich erzählt, wie einige Jugendliche zusammen mit dem evangelischen Dorfpfarrer (im Buch heißt der Pfarrer Frohsinn) in der Lechhalle Musikveranstaltungen durchführten, die nicht überall auf Gegenliebe stießen, und wie schließlich ein mysteriöser Grabschänder im Flößerdorf überführt werden konnte.(...)
Ludwig zum Zweiten
Die Freizeitschrift + Kreisbote SchongauJuni 2011
Wenn von der Generation der "Achtundsechziger" die Rede ist, dann richtet sich der historische Rückblick fast ausschließlich auf die Entwicklung der Studentenproteste in den Universitätsstädten und auf die Folgen dieser Revolte in der großen Politik. Wie aber wirkte sich der gesellschaftliche Wandel dieser Zeit in einem Allgäuer Provinzstädchen aus?
Welchen Folgen hatten die Ideen der Generation 68 in einem ländlichen Gymnasium weit ab vom Schuss? Und was in aller Welt hat der bayrische Märchenkönig Ludwig II. mit den "Achtundsechzigern" zu tun?(...)
Ludwig zum Zweiten
OHA-Zeitung aus dem PfarrwinkelAugust 2011
Das neue Buch von Hans Schütz trägt den Titel "Ludwig zum Zweiten". Geht es auf den 208 Seiten etwa um einen bayrischen König?
1969. Zwei Freunde in der Allgäuer Provinz arbeiten mit bei der Schülerzeitung ihres Gymnasiums. Sie sind beeinflusst von der neuen politischen Strömung, die später die "68er-Bewegung" genannt werden wird. Konflikte mit der Schule bleiben nicht aus. Der eine wird immer mehr zum Provinzrevoluzzer. Doch der andere - seine Familiengeschichte bleibt im Dunkeln - zieht sich in eine Scheinwelt zurück, in der König Ludwig im Zentrum steht. Kurz nach dem Abitur bahnt sich eine Katastrophe an.(...)
Zwei Achtundsechziger im Allgäu
DDS-Die demokratische SchuleOktober 2011
Wenn von der Generation der "Achtundsechziger" die Rede ist, dann richtet sich der historische Rückblick fast ausschließlich auf die Entwicklung der StudentInnenproteste in den Universitätsstädten und auf die Folgen dieser Revolte in der großen Politik. Wie aber wirkte sich der gesellschaftliche Wandel dieser Zeit in einem Allgäuer Provinzstädtchen aus?
Welche Folgen hatten die Ideen der Generation 68 in einem ländlichen Gymnasium weit ab vom Schuss? Und was in aller Welt hat der bayrische Märchenkönig Ludwig II. mit den "Achtundsechzigern" zu tun?(...)
Hans Schütz legt neuen Roamn vor
Edition KulturlandOktober 2011
(...) So gesehen ist dies nicht nur ein lesenswerter Roman mit regionalem Flair, sondern auch ein politischer mit sozialem Anspruch.
Der Buch-Tipp
Geretsrieder MerkurOktober 2011
(...) Schütz, heute in Peiting zu Hause und auch als Umwelt-Aktivist bekannt, entwirft ein kurzweiliges, anregendes Zeitgemälde, das über die beschriebene Zeit hinausweist - und in dem auch Märchenkönig Ludwig II. eine wichtige Rolle spielt.
Nachfahre des Königs?
Allgäuer ZeitungFebruar 2012
(...)Recht gut beschreibt er statt dessen, was in den beiden letzten Schuljahren der Protagonisten, also von 1969 bis 1971, passiert. Schildert mit viel Ostallgäuer Lokalkolorit das politische Erwachen von Fritz, in dessen Figur sich wohl auch der Autor ein Stück weit spiegelt. Das ist durchaus interessant, zumal Schütz sprachlich solide erzählt. So ist der Roman vor allem ein unterhaltsamer Blick zurück in eine unruhige Zeit, die sich bis in die Gegenwart hinein auswirkt.
Jugendliche, politisiert Euch!
Schongauer NachrichtenJuni 2012
(...) Der Roman verbindet fiktive Geschehnisse und Charaktere mit sorgfältig recherchierten geschichtlichen Ereignissen, die zum Teil vom Autor aus erster Hand damals erlebt worden sind.(...)