Experimental und provokativ ist Litschis eine Sammlung poetischer Fragmente - ein Bild, das sich deuten lässt. Ein Grad zwischen Wahrnehmung und Realität. Es gibt Einblick in die Konstruktion eines nicht kategorisierbaren Etwas, das nicht konkret beschreibbar ist, aber nachvollzogen werden kann, wenn man es liest.
Mina, geboren 1996, schreibt fragmentarisch, roh und assoziativ. Ihr Interesse gilt der Suche nach einer Sprache, um die Erforschung von Innenwelten greifbar zu machen. In ihren Texten verschmelzen Körperlichkeit und Gefühl zu eindringlichen Bildern, die Verletzlichkeit und Stärke zugleich zeigen. Schreiben ist für Mina ein tastendes Gespräch mit sich selbst und der Welt. Ein Versuch, das Unsichtbare greifbar zu machen und berührende Nähe entstehen zu lassen. Zwischen Körper und Gedanken, Wirklichkeit und Wahrnehmung entstehen Texte, Zeichnungen und Fotos, die mehr fragen als antworten.
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