Der vorliegende zweite Teil des Buches "Lila Fisch mit gelben Punkten" ist die Fortsetzung eines Romans mit autobiografischen Zügen, in dem die Hauptfigur und Autorin ihren Lebensweg in den vergangenen 20 Jahren beschreibt, die auf die unfreiwillige Beendigung ihrer ungewöhnlichen Karriere im Bankgewerbe folgen. Verpflichtungen innerhalb der Familie, die Betreuung des Vaters und der Schwiegermutter bestimmen den Alltag. Ein neu gefundenes Hobby, die Familienforschung bietet außergewöhnliche und überraschende Einblicke in die Vergangenheit der aus dem Westfälischen stammenden Familie. Einige Reisen mit und ohne Fahrrad, unter anderem in die neuen Bundesländer, nach Island, Südwestfrankreich, Griechenland, in den Iran, nach Singapur und in die USA werden kurz vorgestellt.
Leonie E. Wolf wurde 1949 als zweites Kind eines Schneidermeisters im westfälischen Münster geboren. Die familiären Verhältnisse, Tod der leiblichen Mutter, Abneigung der psychisch-kranken Stiefmutter veranlassten einen frühen Wegzug im Teenageralter. Bei einer amerikanischen Bank in Düsseldorf begann ein ungewöhnlicher beruflicher Aufstieg, der im Jahr 2000 endete.
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