"Eine müde Mutter hat eine müde Gebärmutter", sagte eine Hebamme nach 36 Stunden Wehen zu mir. Die Geburt meiner Tochter erlebte ich als traumatisch und gewalttätig, ein Trauma inklusive posttraumatische Belastungsstörung und chronische Schmerzen waren die Folge.
Ein Zusammenspiel aus verschiedenen Personen, Therapien, Körperarbeit, Kunst und Erkenntnissen ermöglichte mir, auf psychischer und physischer Ebene zu heilen und das Trauma in meine Lebensgeschichte zu integrieren. Tagebuch schreiben war ein Teil davon.
Mit meiner Geschichte möchte ich auf aufklären, Mut machen und inspirieren.
Als gebürtige Wienerin wohne ich mit meiner kleinen Familie und unseren Meerschweinchen in Wien. Diese schöne Stadt, Geschichten aus dem Alltag und der Wiener Schmäh begeistern mich schon immer. Ich philosophier gern über die Welt, das Leben, die Leute und liebe Geschichten und Lieder schreiben, Musik, die Beatles, Polaroids, Schallplatten, Fotografieren, Bücher und Kinderliteratur. Als ausgebildete Volksschullehrerin und Theaterpädagogin habe ich ein großes Herz für Kinder.
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