Liebe und Respekt, die Formel für Erfolg
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Liebe und Respekt, die Formel für Erfolg

Brauchen wir noch die römisch-katholische Kirche? Macht oder Nächstenliebe?

Johannes Delheid

Gesellschaft, Politik & Medien

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328,0 KB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783759788924

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 19.04.2024

Sprache: Deutsch

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Der Wert von Liebe, der Wert von Nächstenliebe
und die Bedeutung von Selbstakzeptanz als
Voraussetzung für Liebe und Nächstenliebe

Der biblische Jesus soll gesagt haben:
„Du sollst den Herrn deinen Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst“.
Ist diese Botschaft des biblischen Jesus die TOP-Empfehlung für ein gelingendes und
ein – im ganzheitlichen Sinne – erfolgreiches Leben oder Utopie?
Ob die Idee der Nächstenliebe die Lösungsformel für die kleinen und großen Themen
dieser Welt ist, überprüft Johannes Delheid an Themen wie Rassismus, Umweltaktivismus,
Pazifismus, Kapitalismus und soziale Gerechtigkeit sowie Bekämpfung von
Armut und Hunger.
Wie erklären sich die Gräueltaten von Hitler und Putin, die Respekt- und Rücksichtslosigkeit
eines Donald Trump?
Welche Rolle spielen beim Thema Nächstenliebe die christlichen Kirchen, die sich
auf Jesus berufen?
Wofür steht speziell die römisch-katholische Kirche noch als die größte und älteste
Kirche der Welt? Speziell am Beispiel der römisch-katholischen Kirche, in der er
aufgewachsen und seit Jugendzeiten ehrenamtlich tätig ist, geht Johannes Delheid
der Frage nach, warum sie die Menschen nicht mehr erreicht.
Über die Missbrauchsverbrechen hinaus. Braucht die Welt diese Kirche noch?
Ist sie eventuell reformierbar, wenn ja, wie?
Die deutsche katholische Kirche versucht einen neuen Weg (Synodaler Weg). Rom
blockiert.
Braucht es eine Kirchenspaltung? Oder hat diese Kirche – so wie sie heute dasteht –
ohnehin keine Chance mehr?
Johannes Delheid schaut hin, kritisiert hart und zeigt Lösungen auf. Ein spannendes
Buch auch für den, der mit Gott und mit Kirche nichts am Hut hat.
Johannes Delheid, Jahrgang 1946, Rechtsanwalt, Dr. jur., Lehrbeauftragter an der
KatHo NRW, seit Jugendzeit Ehrenamtler in der Katholischen Kirche.
Johannes Delheid

Johannes Delheid

Johannes Delheid, Jahrgang 1946, ist seit 1978 als Rechtsanwalt tätig.
Abitur am Humanistischen Gymnasium, Jurastudium, Promotion im Arbeitsrecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Berater mehrerer Organisationen des Handwerks, Ehrenamtler in der katholischen Kirche seit Jugendzeit und bis heute in Organisationen der Caritas, Lehrbeauftragter für Dienst- und Gesellschaftsrecht an der katholischen Hochschule NRW – das sind die Markierungspunkte seines beruflichen und ehrenamtlichen Wirkens.
In seinem ersten nichtjuristischen Buch befasst er sich mit dem Wert der Botschaft des biblischen Jesus "Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst". Streng geht er dabei mit der römisch- katholischen Kirche ins Gericht, bezogen auf Gegenwart und Geschichte.
Aus ganz persönlichem Erleben greift er die Idee von Selbstakzeptanz als Voraussetzung der Fähigkeit zur Nächstenliebe auf, eine Idee, die ihm in den 60er-Jahren sein damaliger katholischer Religionslehrer vermittelt hat und die ihn seit dieser Zeit beschäftigt.
In der Mobilisierung der Botschaft von der Nächstenliebe wiederum sieht er den Hebel zur Verbesserung der (Über-)Lebenschancen der Menschheit. Dabei setzt er auf Einsicht in die Wahrscheinlichkeit dessen und nicht auf Religiosität und Glauben. Jeder der Nächstenliebe ein wenig lebt, macht die Welt ein wenig besser und bereichert sein eigenes Leben, lautet sein Plädoyer. Und dort wo Liebe fehlt, sieht er Gefahr im Verzug und belegt das u.a. mit dem Blick auf Hitler und Putin.

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