Steffi, Mutter zweier Kinder, hat die große Liebe getroffen. Mit dem 14 Jahre jüngeren Mario möchte sie ein neues Leben beginnen. Das Zusammenleben des Paares verläuft harmonisch. Doch bald trübt sich das Glück, da in Marios Verhalten gravierende Veränderungen auftreten. Diagnose: Schizophrenie. Es beginnt ein Leidensweg der jungen Familie, der geprägt ist vom Wechsel zwischen Hoffnung und Leid. Steffi versucht alles um ihre Ehe mit Mario zu retten und Mario zu helfen. Ein fesselner Roman der trotz des ernsten Themas mehr als unterhaltend ist.
Ein Hoffen und Bangen. Und am Ende bleibt Resignation. Denn nur die wenigsten finden in ein normales Familien- und Berufsleben zurück. Die Autorin schildert mit einfachen Worten die Machtlosigkeit gegenüber der Krankheit, aber auch gegenüber des großen Apparats der Psychiatrie. Viel zu wenig weiß man über diese Krankheiten und viel zu sehr ist man den "Spezialisten" ausgeliefert.
Dezember 2000
Ein Hoffen und Bangen. Und am Ende bleibt Resignation. Denn nur die wenigsten finden in ein normales Familien- und Berufsleben zurück. Die Autorin schildert mit einfachen Worten die Machtlosigkeit gegenüber der Krankheit, aber auch gegenüber des großen Apparats der Psychiatrie. Viel zu wenig weiß man über diese Krankheiten und viel zu sehr ist man den "Spezialisten" ausgeliefert.