Gisela Stumm, * 1941 in Danzig, aufgewachsen in Niedersachsen, 2 Kinder, verheiratet, lebte mit ihrer Familie im Rahmen der Entwicklungshilfe 9 Jahre in Afrika. Seit 1980 wohnt sie in Weilrod (Taunus).
Justizangestellte, Sekretärin, Personal-Sachbearbeiterin, Hausmutter in einer Heimvolkshochschule, Fachausbildung zur staatl. gepr. Altenpflegerin, ambulante Betreuung von Pflegebedürftigen und Sterbenden. Zurzeit wirkt sie mit beim Aufbau ehrenamtlicher Hospizarbeit. Mehrjähriges Fernstudium bei einer Schreibakademie, zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Tageszeitungen und in Büchern als Mitautorin.
Gisela Stumm ist ausgebildet und tätig gewesen sowohl im kaufmännischen als auch im sozial-pflegerischen Bereich. Mit ihrer eigenen Familie lebte sie im Rahmen der Entwicklungshilfe neun Jahre in verschiedenen Ländern Afrikas. Nach einer Fachausbildung betreute sie als staatlich geprüfte Altenpflegerin im Ambulanten Dienst der "Diakoniestation Taunus" Pflegebedürftige und Sterbende. Seit ihrem Fernstudium bei einer Schreibakademie publizierte sie acht Lyrikbände und den Roman "ALS die Orchidee verblühte" mit den Inhalten "Späte Emanzipation - Sterbebegleitung - Lebensglück". Es gibt zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften, Tageszeitungen, einem Monatsmagazin, Anthologien, Buchgemeinschaftrsprojekten, Hessischer Rundfunk, Internet. Seit 2010 in Folge textliche Mitbeteiligung am künstlerischen Frauenkalender (Kaufmann-Verlag).
Das Auf und Ab im Leben, Traumbilder, Realität und ein "Sich-selbst-Erkennen" bringen die Autorin auf den Punkt. Ihre einfülsame, moderne Lyrik in lockerer Form - für jeden verständlich - zwingt den Leser zu einem Blick in den eigenen Spiegel.
Liebevolle Gedanken
Usinger Anzeiger
Dezember 0002
Nicht nur mit liebevollen Gedanken in ihren Gedichten hilft Stumm auf ihre Weise behinderten Menschen. (...) Mit ihren Gedichten "aus dem Leben für das Leben" schöpft Stumm aus einem reichen Schatz an Lebenserfahrung.
Liebe ist nicht zu erklären, sie hat so viele Facetten
Usinger Anzeiger
November 2005
(...) Stumms Texte beziehen sich auf authentische Personen oder auf deren Werke, aber sie sind meist so formuliert, dass sich andere ebenfalls darin wiederfinden können. Platonische und geheimnisvolle Liebe, zerbrochene und globale Liebe, Neugeburt und Liebe im Alter, von all diesen Aspekten des einen, allgegenwärtigen Themas [weiß] die Dichterin in ihrer eigenen bildreichen Sprache voller Metaphern zu berichten.
Das Glück mit allen Sinnen spüren...
Usinger AnzeigenblattJanuar 2004
Das Auf und Ab im Leben, Traumbilder, Realität und ein "Sich-selbst-Erkennen" bringen die Autorin auf den Punkt. Ihre einfülsame, moderne Lyrik in lockerer Form - für jeden verständlich - zwingt den Leser zu einem Blick in den eigenen Spiegel.
Liebevolle Gedanken
Usinger AnzeigerDezember 0002
Nicht nur mit liebevollen Gedanken in ihren Gedichten hilft Stumm auf ihre Weise behinderten Menschen. (...) Mit ihren Gedichten "aus dem Leben für das Leben" schöpft Stumm aus einem reichen Schatz an Lebenserfahrung.
Liebe ist nicht zu erklären, sie hat so viele Facetten
Usinger AnzeigerNovember 2005
(...) Stumms Texte beziehen sich auf authentische Personen oder auf deren Werke, aber sie sind meist so formuliert, dass sich andere ebenfalls darin wiederfinden können. Platonische und geheimnisvolle Liebe, zerbrochene und globale Liebe, Neugeburt und Liebe im Alter, von all diesen Aspekten des einen, allgegenwärtigen Themas [weiß] die Dichterin in ihrer eigenen bildreichen Sprache voller Metaphern zu berichten.