Zwischen Monstern und Elternstress: Eine Geschichte über Ängste, Fantasie und Zusammenhalt
Ellie ist vier Jahre alt und fest davon überzeugt: Unter ihrem Bett lebt ein gruseliges Monster! Während ihre Eltern, Christin und Alex, mit Alltag, Job und Erziehungschaos jonglieren, steht Ellies Angst wie eine unsichtbare Barriere zwischen ihnen. Keine Anti-Monster Sprays, Verbotsschilder oder beruhigende Worte scheinen zu helfen. Jeder Abend endet mit Tränen, Streit und erschöpften Eltern.
Doch eines Abends entsteht ein mutiger Plan: Was, wenn das Monster kein Feind ist? Mit Einfühlungsvermögen, einer Prise Magie und einem überraschenden Einfall bringen Ellies Eltern ihre Tochter zum Lächeln und entdecken, wie wichtig es ist, die Welt aus Kinderaugen zu sehen.
Eine liebevolle Kurzgeschichte über Familie, kindliche Ängste und den Glauben daran, dass jede Angst eine Chance für etwas Wunderbares birgt.
Melanie Ulrich, geboren 1986 in Kaiserslautern, lebt zusammen mit ihrem Ehemann und zwei Kindern. Ihre vier Jahre alte Tochter hat sie zu dieser Kurzgeschichte inspiriert. Melanie hat selbst schon einige Trotzphasen ihrer Tochter überwinden müssen, um möglichst stressfrei durch Wutanfälle, Trotz und Ängste zu kommen. Dabei verlor sie einige Nerven und viel Geld für Unmengen an Kaffee, aber begleitete ihre Tochter dennoch liebevoll und geduldig durch die verschiedenen Phasen der Kindheit. Und so kam die Idee, Kurzgeschichten über diese Phasen zu schreiben, schon fast von ganz alleine.
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