Diese interdisziplinäre Masterarbeit beschäftigt sich mit der surrealistischen Künstlerin Leonora Carrington und ihren Selbstdarstellungen. Wie diese sich auf ihre Identitätsentwicklung beziehen, sollte im Laufe der Arbeit herausgefunden werden. Hierzu wurden zum einen die Bildhermeneutik nach Panofsky für die Untersuchung der Selbstdarstellungen herangezogen, zum anderen die objektive Hermeneutik nach Oevermann für die Analyse der Lebensdaten der Künstlerin. Als Bindeglied zwischen der kunsthistorischen und der sozialwissenschaftlichen Methode fungiert die Indentitätstheorie Erik H. Eriksons, unter deren Berücksichtigung die gesamte Arbeit aufgebaut ist.
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