Mythos und Wahrheit. Um die Schlacht im Teutoburger Wald ranken viele Mythen. Aber was passierte wirklich vor 2000 Jahren?
Die Varus-Schlacht war außergewöhnlich. Sie war anders als andere Schlachten. Die Germanen hatten nur wenige Waffen, sie ließen deshalb das Gelände für sich kämpfen. Die Katastrophe war furchtbar. Die Römer hatten viele Tote, aber die Germanen waren nicht zu sehen.
In diesem Buch wird beschrieben, auf welchen Wegen sich die Römer bewegten, wo die Schlacht stattfand und wie sie abgelaufen sein müsste.
Annette Panhorst wurde 1944 in Bielefeld geboren und lebt jetzt in Enger. Die gelernte Industriekauffrau arbeitete zuletzt viele Jahre als Sekretärin. Sie hat sich schon immer für die Geschichte der näheren Heimat interessiert und viele Publikationen über die Zeit der Varus-Schlacht gelesen. Da Sie der Meinung war, dass die bisherigen Sichtweisen der Varus-Schlacht so nicht schlüssig sind, hat sie 2008 das Buch ″Leichenfledderei im Teutoburger Wald″ herausgebracht. Das Thema hat sie die letzten Jahre nicht losgelassen. Annette Panhorst hat nun ein detailliertes neues Buch über den Zeitraum von Drusus bis Germanicus geschrieben.
(...) Die Engeranerin stellt auf 100 Seiten ihre neue Sichtweise der Varus-Schlacht vor. (...) Ihre These: Die Germanen stauten den Fluss Hase und setzten das Römerlager unter Wasser - daher die vielen Toten.
Hermannsdenkmal gehört nach Melle
Neue Osnabrücker Zeitung
Oktober 2008
Der größte Teil der "verlorenen" römischen Legionen ist an der Hase innerhalb oder nahe dem heutigen Meller Stadtgebiet gefallen - davon ist die Engteraner Heimathistorikerin Annette Panhorst überzeugt. Ihre Theorie begründet sie in ihrem neuen Buch "Leichenfledderei im Teutoburger Wald".
Germanenfalle schnappt in Fledder zu
Engerscher Anzeiger
Oktober 2008
Die Engeranerin stellt auf 100 Seiten ihre "neue Sichtweise der Varus-Schlacht mit überraschendem Ausgang" vor. "Kalkriese kann nicht der Ort der Schlacht gewesen sein, das Gelände passt einfach nicht", sagt die 63-Jährige, die sich voriges Jahr mit einer Menge topografischer Angaben auf die Suche nach dem Schlachtfeld machte.
Listige Germanen zünden nächtliche Feuer an
Herforder Kreisblatt
Dezember 2008
Der legendäre Feldherr Varus hat seine vernichtende Schlappe beim Örtchen Fledder erlitten. Hier, und nicht bei Kalkriese, schlug Arminius vor 2000 Jahren die 20000 Römer. Das schreibt Annette Panhorst in ihrem Buch (...).
Varus starb in Osnabrück
Westfalen-Blatt Bielefelder ZeitungOktober 2008
(...) Die Engeranerin stellt auf 100 Seiten ihre neue Sichtweise der Varus-Schlacht vor. (...) Ihre These: Die Germanen stauten den Fluss Hase und setzten das Römerlager unter Wasser - daher die vielen Toten.
Hermannsdenkmal gehört nach Melle
Neue Osnabrücker ZeitungOktober 2008
Der größte Teil der "verlorenen" römischen Legionen ist an der Hase innerhalb oder nahe dem heutigen Meller Stadtgebiet gefallen - davon ist die Engteraner Heimathistorikerin Annette Panhorst überzeugt. Ihre Theorie begründet sie in ihrem neuen Buch "Leichenfledderei im Teutoburger Wald".
Germanenfalle schnappt in Fledder zu
Engerscher AnzeigerOktober 2008
Die Engeranerin stellt auf 100 Seiten ihre "neue Sichtweise der Varus-Schlacht mit überraschendem Ausgang" vor. "Kalkriese kann nicht der Ort der Schlacht gewesen sein, das Gelände passt einfach nicht", sagt die 63-Jährige, die sich voriges Jahr mit einer Menge topografischer Angaben auf die Suche nach dem Schlachtfeld machte.
Listige Germanen zünden nächtliche Feuer an
Herforder KreisblattDezember 2008
Der legendäre Feldherr Varus hat seine vernichtende Schlappe beim Örtchen Fledder erlitten. Hier, und nicht bei Kalkriese, schlug Arminius vor 2000 Jahren die 20000 Römer. Das schreibt Annette Panhorst in ihrem Buch (...).