Leder, Felle und Pelze selber gerben; wie die Indianer oder der Ötzi !? Dieses Buch bietet eine praktische Einführung in die alte Kunst der sogenannten "Hirngerbung". Dieses Verfahren ist seit der Urzeit bekannt und war bei vielen Völkern verbreitet, ist aber hauptsächlich von den Indianern Nordamerikas überliefert. Auf diese Weise kann jedermann wunderbar weiches Leder und Pelze selber herstellen. Dazu sind weder giftige Chemikalien noch viel Geld nötig. Nur guter Wille, etwas Zeit und die Gaben der Natur. Das umfassende und anschaulich gestaltete Buch ist mit vielen Photos und Graphiken, sowie Zitaten aus der ethnologischen Literatur Nordamerikas versehen. Es ist die erste deutschsprachige Arbeit zu diesem Thema.
"Dieses Buch liefert einen wichtigen Beitrag das alte Kunsthandwerk der Hirngerbung nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Es bietet einem breiten Publikum, auch Fachleuten aus dem Bereich der Ethnologie, Archäologie sowie der Ur- und Frühgeschichte eine praktische Anleitung zur Hirngerbung und darüber hinaus viel Wissenswertes über die Fellverarbeitung bei den Indianern und in der Steinzeit."
Heike Gerlach; Adelhausermuseum für Natur- und Völkerkunde
Markus Klek, Jahrgang 1969, lebt als Goldschmied, Gerber, Künstler und Steinzeitmensch nach jahrelangen Umwegen über Bayern, die USA und Portugal heute wieder mit seinen drei Kindern im Schwarzwald.
Betriebswirtschaftliche Nachrichten für die Landwirtschaft
Januar 2009
Wer schon immer mal Bälge oder Decken selbst gerben wollte, dem gibt Markus Klek mit seinem Buch eine praktische Anleitung an die Hand, eine Gerbemethode zu erlernen und anzuwenden, die ohne Chemikalien auskommt. Anschaulich beschreibt der Autor die einzelnen Schritte bis zum fertigen Leder oder Pelz verschiedener Wildarten (...)
Leder, Felle und Pelze
Betriebswirtschaftliche Nachrichten für die LandwirtschaftJanuar 2009
Wer schon immer mal Bälge oder Decken selbst gerben wollte, dem gibt Markus Klek mit seinem Buch eine praktische Anleitung an die Hand, eine Gerbemethode zu erlernen und anzuwenden, die ohne Chemikalien auskommt. Anschaulich beschreibt der Autor die einzelnen Schritte bis zum fertigen Leder oder Pelz verschiedener Wildarten (...)